Workshop zum Thema: „Wesentliche Einflussfaktoren auf die IT-Stabilität“, 30.11.09, itSMF Jahreskongress 2009, Neuss

In Zusammenarbeit mit dem itSMF bieten wir Ihnen am 30.11.09 auf dem 9. itSMF-Jahreskongress in Neuss einen ganztägigen Kongress Pre-Workshop zum Thema: „IT-Stabilität – Wesentliche Einflussfaktoren“ an.


Wenn Sie an dem Workshop teilnehmen möchten, können Sie sich direkt hier anmelden: http://www.itsmf.de/kongress_2009.html

Der Workshop richtet sich an CIOs, IT Service Manager, Organisationsleiter, Projektleiter und IT-Fachleute aus der öffentlichen Verwaltung.

Der Inhalt des Workshops:

– Treiber für Zielkonflikte im Technologieeinsatz und ihre Auswirkungen auf die IT-Anwendungslandschaften von Unternehmen

– Kompensationsmöglichkeiten durch Pattern

– Vorstellung von Patternkonstellationen

– Ableitung stabilitätsverbessernder Maßnahmen (reaktiv, proaktiv) im IT Lifecycle

Damit sollen die Teilnehmer einen methodisch neuen Blick auf wesentliche Einflussfaktoren der IT-Stabilität bekommen und Anregungen, wie sie diesen Ansatz nutzen können, um bekannte Problemkonstellationen in Systemarchitekturen erkennen zu können, erhalten.

 

Weitere Informationen zum Thema IT-Stabilität:

Unternehmen stehen oft vor dem Problem, dass ihre historisch gewachsenen IT-Anwendungslandschaften zunehmend komplexer werden, damit erhöhte Risiken bezüglich ihrer IT-Stabilität aufweisen, was sich in steigenden Aufwänden für Wartung und Betrieb auswirkt. Die Herausforderungen bei der Bereitstellung von IT-Stabilität liegen jedoch nicht nur im betrieblichen Umfeld: Unternehmen verzichten nicht selten auf verbindliche Architekturvorgaben, wenn es darum geht, schnell und flexibel neue Leistungen auf Basis entsprechender IT-Technologien am Markt einzuführen. Wettbewerbsvorteile lassen sich hieraus jedoch nur dann nachhaltig realisieren, wenn diese IT-Technologien in geeigneter Weise in die IT-Landschaft eingebunden werden.

ITIL kann hierzu einen organisatorischen Rahmen vorgeben, liefert aber keine Rezeptur für die zentrale Problemstellung: Die zunehmende Komplexität von IT-Anwendungslandschaften.

Vor diesem Hintergrund entwickelt ein Arbeitskreis des itSMF Deutschland einen IT-Stabilitätsansatz mit sogenannten Pattern und Antipattern, der dabei helfen kann, bekannte Problemkonstellationen in einer Systemarchitektur zu erkennen und darüber hinaus prinzipielle Lösungsmöglichkeiten anbietet, um diese potentiell kritischen Konstellationen schon in der Entwicklungs- und Implementationsphase einfangen zu können.